Allgemein

Kerze brennt bei Stromausfall

Ist es nur Panikmache oder reale Gefahr? Immer wieder warnen Stromkonzerne vor einer Stromknappheit, vor allem im Winter, nachdem jetzt acht Kernkraftwerke abgeschaltet wurden und auch nicht wieder ans Netz gehen sollen. Die Bundesnetzagentur reagiert auf diese Meldungen und lässt ermitteln, welche Kraftwerksreserven in Deutschland und im benachbarten Ausland zu mobilisieren wären, wenn es hier zum Ernstfall käme.

Seit der Energiewende und der Abschaltung der Krenkraftwerke ist das deutsche Stromnetz an der Belastungsgrenze. Wie sieht es also erst im kommenden Winter aus, wenn die Tage kürzer werden, die Sonne weniger scheint und der Wind keine Windräder antreiben kann? weiterlesen

Thermostat einer Heizung

Eine funktionierende Heizung ist nicht nur aufgrund des Klimas in der Wohnung für viele Menschen unabdingbar. Auch der Energieverbrauch spielt hier eine erhebliche Rolle. Insbesondere, wenn die ersten kalten Tage des Jahres bevorstehen und die Heizung nach langer Zeit wieder in Betrieb genommen wird, ist es wichtig, dass eine Entlüftung der Heizung erfolgt.

Eine defekte Heizung kann nicht nur zur Folge haben, dass es unangenehm kühl wird. Sie kann darüber hinaus die Ursache für eine hohe Gas- oder Ölabrechnung sein. Moderne Heizungen funktionieren in der Regel auch nach den Sommermonaten noch einwandfrei, laut Experten sollte dennoch eine optimale Einstellung der Heizungsanlage erfolgen. Das sogenannte Feintuning der Heizanlage kann eine Einsparung von ca. 10 – 20 % einbringen. weiterlesen

Ostsee-Pipeline

Vergangene Woche startete im russischen Wyborg der Bau der umstrittenen Gaspipeline durch die Ostsee. Kritiker befürchten, dass das von Russland gelieferte Gas bald teurer werden könnte, um die hohen Baukosten der Pipeline zu decken. Der Bau der Ostseepipeline wird jedoch vermutlich nicht zu einer Steigerung der Gaspreise führen, da bei der Finanzierung des Projektes realistisch kalkuliert wurde. Sollte es doch zu einer Preiserhöhung kommen, liegt dies vielmehr an der Situation auf den Märkten.

Auch die Sorge, dass sich Europa durch die Nutzung der Pipeline vom russischen Energiemonopolisten Gazprom abhängig macht, ist eher unbegründet. Vielmehr gibt es wechselseitige Handelsbeziehungen mit Russland, das unter anderem auf den Import europäischer Maschinen und Hightech-Produkte angewiesen ist. weiterlesen

Transsexuelle

Bis zu 100.000 Menschen leben schätzungsweise in Deutschland, deren biologisches Geschlecht nicht mit der Geschlechtsempfinden der eigenen Persönlichkeit übereinstimmt. Jedes Jahr entscheiden sich Hunderte von Betroffenen zu einer Geschlechtsumwandlung, um ein neues Körpergefühl zu entwickeln und auch psychisch in Einklang mit der eigenen Geschlechtsidentität zu gelangen. weiterlesen

Handy Festnetz

Mit zunehmendem Ausbau des Mobilfunknetzes und immer besserer und komplexerer Technologie werden Handys längst nicht mehr zum Telefonieren genutzt. Letztendlich bleiben sie von ihrer Grundfunktion aber Telefone – und das ist der Grund, warum es bereits viele Haushalte gibt, die über keinen Festnetzanschluss mehr verfügen. EU-weit sind es mittlerweile mehr als ein Viertel aller Haushalte, die auf das Festnetztelefon verzichten.

In Ländern wie Finnland oder Tschechien sind es mehr als Dreiviertel (gute 80 %), die ihre Telefonate ausschließlich übers Handy führen. Das ist ein Anstieg um knappe 20 %. Experten bestätigen, dass in Europa das Mobiltelefon die am weitesten verbreitete Art des Telefonanschlusses darstellt. weiterlesen

Handy Apps

Smartphones werden bei den Deutschen immer beliebter. Etwa 11,8 Millionen Bürger haben sich im Jahr 2011 ein Smartphone gekauft. Doch mit den ersten Rechnungen kommt bei vielen das böse Erwachen: Dank sogenannter Abo-Fallen erhalten viele Smartphone-Nutzer unerwartet hohe Rechnungen.

Das Problem ist dabei häufig nur einen Klick entfernt. Viele Smartphone-Nutzer laden sich oft kostenlose Apps auf ihr Handy. Allerdings enthalten viele diese Apps Werbebanner. Klickt man auf solch ein Banner, schließt man damit automatisch ein Abo beispielsweise für Klingeltöne oder Spiele ab. Diese Abos können monatlich bis zu rund 60 Euro kosten. weiterlesen

Urteil zu DSL

Ein schneller Internetanschluss ist heutzutage in den meisten Gegenden Deutschlands Standard. Viele Menschen sind online: Sie pflegen im Internet Kontakte und Freundschaften, tauschen sich aus, sammeln Informationen, kaufen ein … Die Liste der Möglichkeiten ist lang. Das World Wide Web ist zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden.

Dementsprechend offerieren unzählige Provider einen Zugang zum Internet, dabei ist die DSL-Verbindung eine der gängigsten auf dem Markt. Das schnelle Internet wird von verschiedenen Anbietern zu unterschiedlichen Konditionen angeboten. DSL-Verbindungen funktionieren sowohl über die Telefonleitung als auch über das Kabelfernsehnetz. weiterlesen

Strompreiserhöhung

Während der weltweiten Wirtschaftskrise haben die Stromkonzerne die Industrie durch Preisnachlässe unterstützt. Leidtragende sind aber die Verbraucher. Für diese sind Preisnachlässe in Sachen Strom seit Jahren ein Fremdwort. Allein im letzten Jahr stieg der Strompreis für die Verbraucher im Schnitt um etwa 7,2 Prozent. weiterlesen

Kfz Versicherungsschreiben

Frauen sind die besseren Autofahrer – dieser Aussage mögen manche Männer nicht zustimmen wollen, alleine an den Schadens- und Unfallstatistiken bemessen stimmt diese Aussage allerdings. Die Versicherungen in Deutschland gingen hierauf über Jahre und Jahrzehnte mit speziellen Tarifmodellen für Frauen ein, die aufgrund der geringeren Schadenswahrscheinlichkeit von einem preiswerteren Jahresbeitrag profitieren konnten.

Durch die Einführung der sogenannten Unisex-Tarife am 21. Dezember 2012 ändert sich dieser Umstand allerdings erheblich, von diesem Zeitpunkt an werden nur noch geschlechtsbereinigte Tarife in der KFZ-Versicherung in der Europäischen Union angeboten. Der rechtzeitige Tarifwechsel kann sich somit noch vor Jahresende lohnen. weiterlesen

USB-Stick für DSL

Auch wenn die Technik der modernen Internetnutzung im privaten Bereich stetig voranschreitet und durch hochwertige Glasfasernetze immer schnelle DSL-Anschlüsse ermöglicht, entscheiden sich immer mehr Nutzer hierzulande für eine mobile Alternative. Zwar bieten viele Mobilfunkanbieter bei ihren Handys und Smartphones den direkten Gang ins Internet, für klassische Net- und Notebooks ist diese Möglichkeit jedoch nicht von Vornherein gegeben.

Sogenannte Surfsticks schaffen hier die gewünschte, technische Alternative, die sich einfach in einen USB-Port des Rechners einstecken lassen und eine SIM-Karte wie beim klassischen Smartphone beinhalten, über die eine Abrechnung der genutzten Internetzeit vollzogen wird – minutengenau oder nach einer fest vereinbarten Flatrate. weiterlesen

Neue Unisex Tarife

Mit den Unisex-Tarifen, die ab dem 21. Dezember 2012 zwingend von allen Versicherungsgesellschaften in Europa angeboten werden müssen, sind für Verbraucher neue Unsicherheiten entstanden. Viele können auch nach einer Analyse aktueller Tarife nur schwer einschätzen, ob sich jetzt noch ein Vertragsabschluss lohnt oder gewartet werden sollte, bis die Unisex-Tarife eingeführt worden sind.

Verschiedene Versicherer kommen in dieser Hinsicht ihren Kunden mit einer Umtauschgarantie entgegen, nach dem 21. Dezember kann ein aktuell abgeschlossener Tarif somit gegen einen neuen Unisex-Tarif umgetauscht werden. Dass dieser Wechsel mit einigen Hürden verbunden sein kann, wird bei einem vorschnellen Vertragsabschluss jedoch übersehen. weiterlesen

Roaming für das Handy

Wer im nächsten Sommerurlaub zu seinem Handy greift, um per Gespräch oder SMS seine Verwandten und Freunde in der Heimat grüßen zu wollen, wird dies etwas preiswerter als bislang tun können. Das EU-Parlament beschloss eine entsprechende Regelung und setzte damit die zweite Stufe eines mehrstufigen Plans um, der bis zum Jahr 2014 für niedrigere Roaminggebühren sorgen soll. Hierdurch wird nicht nur das grenzübergreifende Telefonieren in der Europäischen Union preiswerter, auch der Versand von SMS oder die Nutzung des mobilen Internets erfolgt hiernach zu günstigeren Konditionen. weiterlesen

Windstromspeicher

Die Abkehr von der Atomenergie in Deutschland veranlasst die Versorgerkonzerne dazu, die Kapazitäten für erneuerbare Energien auszubauen. So steht der Marktführer auf dem Energiesektor kurz davor, Pläne für eine Anlage zur Wasserstoffelektrolyse in die Tat umzusetzen: Die mit Windstrom betriebene Anlage ermöglicht die Herstellung von Ökogas. Der geplante Bau soll in Norddeutschland entstehen und dient in erster Linie Demonstrationszwecken, weitere Standorte sollen folgen.

Auch die Konkurrenten des Marktführers treiben ihrerseits die Stromerzeugung unabhängig von fossilen Energiequellen voran. So wurde Anfang Mai 2011 der erste kommerziell genutzte Hochseewindpark Deutschlands in Betrieb genommen. weiterlesen

Ausbau der LTE-Netzes

Die Technologie UMTS ermöglicht bereits heute die Nutzung des mobilen Internets unter ansprechenden Geschwindigkeiten, längst befindet sich die Etablierung einer noch schnelleren Datenübertragung jedoch in vollem Gange. Der Ausbau sogenannter LTE-Netze in der Bundesrepublik verzeichnet dabei große Fortschritte und macht es heute bereits einer zweistelligen Millionenzahl von deutschen Haushalten möglich, auf die rasante Internettechnologie zuzugreifen. Dies entspricht einem Drittel sämtlicher Standorte in Deutschland, wobei vom grundlegenden LTE-Ausbau in den letzten Jahren Bewohner entlegener Regionen deutlich stärker profitieren konnten. Eine flächendeckende Nutzung der schnelleren UMTS-Alternative ist für die nächsten Jahre angedacht und dürfte beim bislang erfolgreich verlaufenden Ausbau realistisch sein. weiterlesen

Heizkosten

Wer in den kälteren Monaten die Heizung aufdreht, kann zwar die mollige Wärme genießen, erlebt aber bei der Abrechnung manchmal böse Überraschungen. So steigen die Gas- und Ölpreise sehr rasch, obwohl sich die Dämmung der Häuser verbessert hat. Mit einigen einfachen Kniffen lassen sich aber Kosten sparen. So sollten sich Verbraucher zunächst die Frage stellen, in welchen Räumen sie sich oft aufhalten, und nur in den benutzten Räumen die Heizkörper auf eine hohe Temperatur stellen. Für das Ess- und das Wohnzimmer sowie für das Arbeitszimmer sind etwa 20 Grad geeignet. Rund 22 Grad sollten es im Bad sein; im Schlafzimmer und in der Küche reichen circa 16 oder 18 Grad. Denn die Küche erhitzt sich auch beim Kochen. weiterlesen